Der 3D-Druck ist aus der modernen Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken. Doch während Resin-basierte Verfahren bisher dominierten, bringt der Filamentdruck eine neue Qualität: sauber, automatisiert und intuitiv. Systeme wie SIMPLEX 2 SX von Renfert zeigen, wie einfach digitale Fertigung heute sein kann.
Schluss mit Harz und Chemie: Warum 3D-Filamentdruck jetzt punktet
Resin-Druck ist effektiv, aber aufwendig: Gerüche, Nachbearbeitung und chemische Belastung sind Alltag. Filamentdruck dagegen arbeitet mit thermoplastischem Kunststoffdraht – ganz ohne Harz und Lichthärtung. Das Ergebnis: saubere Prozesse, sofort nutzbare Modelle und ein validierter Workflow für Praxis und Labor.
SIMPLEX 2 SX: Das Komplettsystem für den dentalen 3D-Filament-Druck
Renferts SIMPLEX 2 SX vereint 3D-Filament-Drucker, Software und Materialien in einem System. Die Bedienung erfolgt über ein großes Touchdisplay mit animierter Benutzerführung. Kalibrierung, Filamentwechsel und Druckstart sind in wenigen Schritten erledigt – auch für Einsteiger.
So einfach geht’s: Vom Datensatz zum fertigen Modell
- Filament einlegen
- Indikation auswählen (z. B. „Provisorium“)
- Software übernimmt Parameter automatisch
- Druckdaten per LAN übertragen
- Modell entnehmen – ohne Nachbearbeitung
Was bringt der Filamentdruck konkret?
- Zeitersparnis: Automatisierter Workflow reduziert manuelle Schritte
- Sauberkeit: Kein Harz, keine Chemikalien zum Reinigen
- Intuitive Bedienung: Guided Workflow mit Touchdisplay
- Effizienz: kostengünstiger Druck bei hoher Qualität
- Validierte Materialien: MDR-konform und biokompatibel
Vielseitige Anwendungen
- SIMPLEX filaments model: PLA-basiertes Filament für KFO- und Aligner-Modelle
- SIMPLEX filaments tray: Klasse-I-Filament für individuelle Abformlöffel
- SIMPLEX filaments temp: Klasse-IIa-Filament für temporäre Kronen und Brücken
